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25

April







01.04.25  
Es regnet mehr oder weniger den ganzen Tag. Um 7 Uhr entschließe ich mich in einer Regenpause auf mein Fahrrad zu steigen…

…um 7.46 Uhr im Wäldchen bei den Windrädern fängt es an zu nieseln, und ich werd nass. Beim Drehbuchschreiben und beim Wechsel von den handschriftlichen Notizen zum Schreiben auf dem Computer habe ich wieder Probleme. Der MSWord-Text lässt sich nicht per Copy and Past in Dreamweaver übertragen. Ich muss alles Geschriebene zweimal tippen. Ich werde heute nach einer anderen Lösung suchen.

Am Abebend sehe ich wieder einen Borowski-Tatort…

…und von Sven Plöger lasse ich mir gerne das Wetter für die nächsten 3 Tage vorhersagen.
02.04.25  
Um 6.41 Uhr bin ich mit dem Fahrrad unterwegs…

…und sehe 1 Minute später, dass die Sonne schon aufgegangen ist

in Ihlow um 7.18 Uhr.
Von 10 Uhr bis 13 Uhr schreibe ich Drehbuch. Mir ist eingefallen, dass ich früher mit dem Schreibprgramm Nisus Writer meine Drehbücher geschrieben habe. Damit kann ich jetzt schreiben und das Copy and Paste in Drteamweaver funktionert perfekt. Ich komme bis Szene 21 (LINK).

Um 15 Uhr bringe ich mein rotes Fahrrad zu Herrn Glombik in Jüterbog. Er montiert einen neuen Radcomputer, den ich bei Amazon gekauft habe. Er braucht für die Arbeit eine Stunde, während der ich versuche in Jüterbog eine Tankstelle für Autogas zu finden. Ich google "Autogas Jüterbog" und dinde eine in Niedergörsdorf. Als ich dort ankomme, sagen sie, dass sie kein Autogas haben. Um 16 Uhr bin ich zurück und mein Fahrrad ist fertig.

Zuhause steige ich sofort auf das rote Rad. Es fährt sich wieder genau so leicht wie bisher. In Ihlow sehe ich gerade noch wie dieser Traktor den letzten Rest der drei schwarzen Düngerhaufen über das Feld verteilt. Da ist es schon 17 Uhr. Zeit meinen abendlichen Joint zu rauchen und…

…diesen Faber-Tatort anzuschauen.

Durch die Zeitverschiebung passt jetzt alles, was mich interessiert, perfekt ineinander. Als der Tatort zuende ist, sagt Thomas Ranft um 19.30 Uhr das Wetter voraus…

…und draußen im Garten sehe ich um 19.31 Uhr die Sonne untergehen. Ich schaue nach dem Mond und entdecke ihn hoch oben über mir.

Es war ein total ungewöhnlicher Tag für mein Blog. Alle außerirdischen Ereignisse: Sonnenaufgang, Sonnenuntergang und Mond fotografiert an einem Tag.
03.04.25  
Beim Radfahren um 6.45 Uhr…

…geht die Sonne auf. Ich habe Sonne und Windmühlen gefilmt kann den Film aber nicht mehr in mein Blog stellen, sondern nur verlinken (LINK).

Im Kartoffellager hole ich frische Eier und danach bin ich bei HATEC. Sie müssen meine Gartenpumpe reparieren. Immer wenn ich sie einschalte fliegt nach einer Weile die Sicherung raus.
Nach dem Drehbuchschreiben, Kochen und Mittagessen fahre ich um 16.30 Uhr zum zweiten Mal Fahrrad. Bei dn Windrädern entdecke ich mit dem iPhone dieses Reh. Als ich es mit der Lumix fotografieren will, ist es verschwunden.

Endlich finde ich auch wieder Odysseus, dessen Besitzer gerade dabei ist, um einen Elektrozaun zu installieren. Ich gehe zu ihm, und er fragt mich nach Micaëla.



Mit meinem Abendjoint sehe ich diesen Faber-Tatort und vergleiche dessen komplexen Erzählaufbau mit meinem Drehbuch.

Thomas Ranft zum Wetter. Es bleibt weiter so wie gestern.

Den Sonnenuntergang schenke ich mir. Aber den Mond lasse ich mir nicht entgehen.

04.04.25   Beim Radfahren am Morgen um 6.39 Uhr…

…und um 7.32 Uhr bei den Windrädern. Ich denke die ganze Zeit über mein Drehbuch nach. Irgendetwas behindert mich. Ich beschließe, mit einer anderen Formatierung (so wie sie für ein Tratment üblich ist) noch einmal von vorne mit dem Schreiben anzufangen. Beim Schreiben stelle ich fest, das hilft.

Am Nachmittag im Garten entdecke ich eine erste aufgeblühte Tulpe.

Beim Radfahren am Nachmittag um 16.10 Uhr wird dieses Feld geegt.

Beim Tatortschauen bleibe ich bei Faber…

…und danach sehe ich, was Karsten Schwanke zum Wetter sagt.

Unmittelbar danach geht im Garten um 19.32 Uhr die Sonne unter…

…und auch der Mond ist über den Bäumen zu sehen.

Mein Film von Vorgestern beim Sonnenaufgang

05.04.25  

Beim Radfahren zum Sonnenaufgang um 6.38 Uhr…

…und in diesem Kleingarten sieht die aufgehende Sonne fast aus, als sei ein Feuer ausgebrochen.

Auf dem Feld vor dem Katoffellager werden Katoffeln in due Erde gebracht.

Nach dem Drehbuchschreiben muss ich einen frischen Salat für mein Mittagessen machen.

Am Nachmittag im Garten…

…meine voll aufgeblühte Sternmagnolie. Ich kann nur hoffen, dass sie minus 3 Grad heute Nacht überlebt.

Mehrere neue Tulpen sind aufgeblüht.

Beim Radfahren am Nachmttag um 17.38 Uhr entdecke ich diese Kartoffellegemaschine.

Dieser Borowski-Tatort gefällt mir heute sehr…

…und das Wetter schon wieder mit Claudia Kleinert weniger.

01.04.25   Am Morgen um 6.34 Uhr gehe ich zum Radfahren aus dem Haus. Die Magnolie im Innenhof leuchtet mir mit all ihren Blüten entgegegen,

Auf mehreren Feldern entlang des Radwegs werden jetzt Kartoffeln in die Erde gebracht.

Bei den Windrädern um 7.19 Uhr sehe ich wieder einmal Rehe. In 6 Wochen wird dieses Feld gelb leuchten, denn was wie Kraut aussieht, ist Raps.

Auf meinem mit neuen Zahnrädern vorne und hinten versehenen Fahrrad bin ich jetzt 100 Kilometer gefahren.

Um 7.46 Uhr bin ich wieder zurück vom Radfahren. Jetzt ist auch die Sonne herausgekommen.

Mein iPhone hat nachdem ich das Foto vom Dorfteich gemacht habe, enzschieden mich zu zeigen. Also habe ich draufgedrückt.

Nach dem Drehbuchschreiben und dem Mittagessen bin ich im Garten und schaue nach den Frühlingsfortschritt. Der kleine rote Punkt ist die weibliche Haelnussblüte. Die braunen männlichen Blüten sind zum Teil bereits auf den Boden gefallen. Blüten sind bei Pflanzen die Geschlechtsorgane.

Beim Radfahren am Abend um 16.45 Uhr bei den Windrädern…

…fahren auf mehreren Feldern Traktoren. Es weht ein sehr kalter, böiger Wind. Mein iPhone macht sich noch einmal selbstständig und ruft aus meiner Hosentasche heraus Micaëla in Paris an. Ich hatte gerade an sie gedacht und mich gefragt, ob sie wohl schon den neu geschriebenen Teil des Drehbuchs gelesen hat.

Nach meinem Abendjoint sehe ich wieder einen Faber-Tatort…

…und danach das Wetter mit Sven Plöger. Ich weiß nicht warum der mir besser als die anderen gefällt.

Danach gehe ich in den Garten und fotografiere die untergehende Sonne…

…und den Mond.

07.04.25   Um 6.34 Uhr beim Radfahren ist die Sonne bereits aufgegangen…

…um 7.35 Uhr bin ich bei den Windrädern und sehe fünf Rehe. Ich war dazwischen zuhause und habe mich aufgewärmt, denn die Außentemperatur war laut Radcomputer minus 3,5 Grad. Und ich war falsch angezogen. Ich habe zwei schwarze Unterhemden. Eines aus Baumwolle und eins aus Wolle. Mir war vorher nicht klar, wie groß der Unterschied zwischen Baumwolle und Wolle für die Körperwärme ist.

Das Drehbuchschreiben hat mich ungewöhnlich angestrengt. Ich war nach dem Tatort so müde, dass ich die Wettervorhersage von Sven Plöger verpasst und auch auf den Sonnenuntergang und den Mond verzichtet habe.

Um 16.46 Uhr bin ich nochmal zu den Windrädern gefahren. In Ihlow haben sie bereits damit angefangen, Holz für das Osterfeuer aufzuschichten.

08.04.25   Beim Radfahren zum Kartoffellager um 6.47 Uhr…

…und um 7.42 Uhr als ich von den Windrädern zurückkomme wird auf dem Feld vor Niendorf gepflügt.













09.04.25  

Nachdem ich gelesen habe, was Trump in der Welt wieder angerichtet hat, werde ich einnen Blick auf den Dorfteich um 6.12 Uhr…
…und um 6.34 sitze ich auf meinem Rad und sehe, dass die Sonne schon aufgegangen ist.



Den Mond hatte ich schon drei Stunden vorher im Garten fotografiert.

Beim Drehbuchschreiben komme ich bis Szene 60. Ich bekomme leider zu wenig Feedback. Ich habe das Gefühl, ich schreibe im Dunkeln. Dabei kann jeder lesen, was ich mache. Es ist schließlich ein Schreib-Blog.

Beim Radfahren am Nachmittag um 17.34. Zum ersten Mal nehme ich die beiden rotblühenden Reneklodenbäume wahr.

Die Kartoffellegemaschine bei der Arbeit.

Ich sehe einen alten Tatort aus Bremen…

…und danach Sven Plöger, der sogar eine gewisse Wahrscheinlichkeit von Regen ankündigt. Außerdem sagt er, dass der März 2025 der trockenste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war.

10.04.25  
Als ich gegen 3 Uhr aufwache, ist es draußen so hell, als wäre es schon Vollmond. Ich renne raus, um ihn zu fotografieren {mit dem iPhone)…

…und mit der Lumix.

Um 6.28 Uhr beim Radfahren…

…geht die Sonne auf.

Um 10.40 Uhr mache ich ein Feuer. Früher habe ich dazu immer im Blog geschrieben: für die Göttinen und Götter des Drehbuchschreibens. Heute kommt mir die Welt ziemlich gottlos vor. Ich hatte danach vor, eine Drehbuchschreibpause zu machen. Aber das fühlte sich falsch an. Ich schreibe weiter bis Szene 71.

Um 14 Uhr mache ich einen frischen Salat für mein sehr spätes Mittagessen.

Am Abend sehe ich diesen Lepziger Tatort…

…und wundere mich nicht, dass schon wieder die knallrot gekleidete Claudia Kleinert mit der Wettervorhersageihren Auftritt hat. Für die Blogleser, die es interessiert, der nächste Vollmond ist am Sonntag.
11.04.25   Beim Radfahren um 6.57 Uhr fällt mir dieser Kleinlaster aus Weimar zwischen zwei Silagebergen auf.

Und etwas später sehe ich, dass ein Kirschbaum am Radweg voll aufgeblüht ist. Die Kirschbäume bei mir im Garten, wo ich später nachschaue, sind es noch nicht. Im letzten Jahr sind sie erfroren und es gab keine einzige Kirsche.

Die letzte Pfütze neben dem Radweg. Es soll ja wieder mal regnen.

Vor meinem Haus entdecke ich erste Löwenzahnblüten.

Irgendwie habe ich eine generelle Schwäche für alle Leipziger Tatorte.

Klar sagt Claudia Kleinert, heute in schwarz, das Wetter an.

Draußen im Garten fotografiere ich um 19.45 Uhr den Mond mit dem iPhone…

…und mit der Lumix.

Die Sonne geht unter.


12.04.25   Der Himmel ist grau und düster, als ich um 6.44 Uhr beim Radfahren beim Kartoffellager ankome.

Die Blüten der Renekloden fallen schon wieder ab, wenn der Wind stärker weht.

Bei den Windrädern sehe ich im Rapsfeld keine Rehe mehr.

Beim Drehbuchschreiben komme ich bis Szene 87. Ich suche noch immer nach möglichen Wegen zum Ende. Es ist fast so wie im richtigen Leben. Vielleicht ist das ein gutes Zeichen. Kurz vor dem Mittagessen kommt der Chef der Firma HATEC und findet eine einfache Lösung für mrine Gartenteichpumpe. Jetzt funktioniert alles wieder.

Mein ältestes Tulprnbeet. Freunde auf Instagram sagten zu einer der weißen Tulpen, es sei eine Hyazinthe.

Ich sehe einen schönen alten Tatort aus Frankfurt und vergesse darüber den Sonnenuntergang.

Claudia Kleinert sagt auf diesem Schaubild die Zahl der Sonnenstunden in Brandenburg voraus.

Bevor ich ins Bett gehe, mache ich um 20.11 Uhr ein Foto dieses Fischreihers am Dorfteich. Übrigens beim Radfahren am Abend entdecke ich die ersten Schwalben. Oder sind es Mauersegler? Ich kenne den Unterschied nicht wirklich.
13.04.25  
Der Sonnenaufganf beim Radfahren um 6.30 Uhr…

…und um 6.41 Uhr

Der Sonnenuntergang im Garten um 19.45 Uhr…

…und um 19.53 Uhr: Dazwischen habe ich Drehbuch geschrieben, bin bis Szene 98 gekommen und habe einen Inneren Monolog für die Hauptdarstellerin zum Testen eingeführt. Sollte er sich bewähren (wie beo "PARADISO) muss ich ihn von Anfang an neu erfinden. Gekocht und zu Mittag gegessen habe ich auch.

Am Abend mit Joint sehe ich diesen alten Polizeiruf…

…und sehe zum vierten Mal hintereinander Claudia Kleinert im schwarzen Kostüm mit weißem Rand zum Wetter in Brandenburg.

Der Vollmond um 20.17 über den Nachbarhäusern auf der anderen Seite des Dorfteichs.

14.04.25   Gestern konnte ich den Vollmond nur mit dem iPhone fotografieren. Jetzt um 3.40 Uhr mache ich ein Foto mit der Lumix.

Um 6.19 Uhr steige ich auf mein Fahrrad. Ich will über mein Drehbuch nachdenken und mache Fotos von der Sonne…



6.37 Uhr…

…6.59 Uhr am Körbaer See

Beim Drehbuchschreiben komme ich bis Szene 103. Je mehr ich mich dem Ende nähere, desto schwieriger wird es.

Um 16.45 Uhr fahre ich noch einmal zu den Windrädern. Dieses Weizenfekld wird gedüngt. Es weht ein starker Wind. Die Temperatrur auf meinem Radcomputer zeigt 24,6 Grad.

Als ich zurückkomme, fällt mir auf, dass die Magnolie im Innenhof noch nie so schön geblüht hat.

Meine beiden gelben Säcke stelle ich vor die Türe.

Da am Abend ein neuer Tatort aus Wien gesendet wird, schaue ich mir diesen alten Tatort an.

Jetzt trägt Claudia Kleinert zur Wettervorhersage ein blaues Kostüm. Ich glaube nicht daran, fass es regnen wird.

Am Körbaer See mache ich diesen Film.
15.04.25  
Um 5.42 Uhr gehe ich in den Garten. Ich will ein Foto vom Monduntergang machen. Bereits in der Scheune sehe ich ihn. Er ist rot. Aber als ich eine Stelle erreicht habe, von der aus keine Baumäste ihn verdecken, ist nur noch ein winziges Stückchen von ihm zu sehen. Als er ganz hinter Wolken verschwunden ist, mache ich dieses Foto in die andere Richtung auf Schilf und Scheune.

Beim Radfahren um 6.21 Uhr…

…jetzt geht die Sonne übrt dem Wasserturm auf.
Nach dem Radfahren, Frühstücken und Einkaufen schreibe ich weiter am Drehbuch und komme bis Szene 113. Heute Morgen habe ich die letzten Szenen beim Aufwachen geträumt.

Der Monteuer der Firma HATEC stellt fest, es ist die Steuerung der Teichpumpe, die nicht mehr richtig funktioniert und daher beim Einschalten einen Kurzschluss auslöst. Er macht alles darin trocken, dann funktioniert sie wieder. Jedenfalls brauche ich eine neue Steuerung. Die alte ist 24 Jahre alt.

Um 13 Uhr mache ich einen frischen Salat. Es ist der beste seit längerer Zeit.

Um 15.47 Uhr bin ich wieder im Garten, um zu sehen, ob die Pumpe noch immer läuft. Sie tut es. Dabei entdecke ich, dass der rechte Kirschbaum seine Blüten geöffnet hat. Jetrt darf es nicht mehr kalt werden.

Um 16.30 Uhr fahre ich nochmal Fahrrad. In Ihlow werden immer mehr Äste für das Osterfeuer abgeladen.

Karsten Schwanke demonstriert mit roten und blauen Pfeilen, wie sich das Wetter entwickelt.

Um 19.44 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang wieder im Garten. Ich schalte die Pumpe aus, denn der Teich ist randvoll.

Ein bisschen mit Entsetzen sehe ich, dass aus den Knospen des Walnussbaums Blätter herauskommen. Im letzen Jahr kam Frost und sie wurden schwarz.
16.04.25  
Eigentlich bin ich mit dem Fahrrad um 5.58 Uhr zum Sonnenaufgang gefahren. Doch am Ende der Dorfstraße war der Mond…

…zuerst mit dem iPhone und dann mit der Lumix.

Der Sonnenaufgang…

…und auf dem Weg zum Kartoffellager nochmal der Mond

Bei den Windrädern wieder mal ein Selfie mit dem iPhone.

Die Dorfstraße in Ihlow um 7.06 Uhr. Ich wollte Micaëla eine Freude machen und Odysseus besuchen, aber der war noch nicht da. Beim Drehbuchschreiben komme ich bIs Szene 123.

Im Innenhof entdecke ich, dass der Walnussbaum dort angefangen hat, männliche Blüten zu bilden. Es darf nicht mehr frieren.

Eines der Rapsfelder beim Radfahren am Nachmittag um 16.47 Uhr.

Ich hole den Wiener Tatort vom Sonntag nach. Er ist ein bisschen traurig.

Karsten Schwanke sagt, wie heiß es in Brandenburg und drumherum wird.
   


   





   
   

     
     
 

   












   







     

   
   






   







   

   




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